"Wenn auch Fürsten gegen mich beraten: dein Knecht sinnt nach über deine Gesetze." Ps. 119, 23
Ende der Utopien? Diese Frage stellte sich der AEK Sachsen in einer öffentlichen Veranstaltung am 7.9.2012 in der Pfarrei Meißen mit Ordinariatsrat Christoph Pötzsch. Die Frage ist, was machen wir mit den Utopien, was machen diese mit uns.
Es muss echte Wahlfreiheit geben, ob ein Kleinkind zu Hause bei der Mutter betreut wird, individuell bei einer Tagesmutter oder in einer Kindereinrichtung. Das wird immer wieder von Politikern aller Parteien betont. Was jedoch derzeit auch unter einigen CDU-Bundestagsabgeordneten diskutiert wird, steht im krassen Gegensatz dazu.
Die unsäglichen Einlassungen von Herrn Dulig zur Bewertung der Initiative "Aktion Linkstrend stoppen" zeigen, dass es die SPD nicht ertragen kann, dass Meinungen geäußert und diskutiert werden, die nicht ihrem Programm entsprechen.
Weiterlesen: AEK-Sachsen : Die SPD muss christliche Überzeugungen akzeptieren!
Nach einem reichlichen halben Jahr waren die Zeit reif, dass unter dem Dach des AEK-Mitteldeutschland am 12. November 2011 in Roßbach bei Naumburg a.d. Saale (Sachsen-Anhalt) die drei Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gegründet wurden. Es wurden auch die Landesvorstände gewählt.
Weiterlesen: AEK Landesverbände in Thüringen, Sachsen und Sachsen Anhalt gegründet
Roßbacher Erklärung vom 12. November 2011
Der Arbeitskreis Engagierter Katholiken in der CDU (AEK) ist eine Initiative katholischer Christen in der Christlich Demokratischen Union, die sich zusammengefunden haben, um ihre Interessen innerhalb der CDU zu artikulieren. Im Arbeitskreis Engagierter Katholiken in der CDU (AEK) schließen sich katholische Mitglieder in der CDU zusammen, die auf der Grundlage ihres Glaubens in ihrer Partei einen Beitrag zu einer vor Gott verantworteten Politik leisten wollen, denn „wo Gott ist, da ist Zukunft“ (Benedikt XVI.).