„Wir glauben nicht an Gott, weil wir ihn brauchen, sondern weil er uns liebt“, Kardinal Gerhard Ludwig Müller
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Auf der Mitgliederversammlung des Katholischen Arbeitskreises in der Sächsischen Union am 20. Mai 2023 in Nossen wurde der bisherige Vorstand bestätigt. Der alte und neue Vorstand des Katholischen Arbeitskreises in der CDU Sachsen (v.l.n.r.) Dr. Holger Rautschek - stellvertretender Vorsitzender und Pressesprecher, Florian Wiehring – Beisitzer, Mathias Kretschmer – Vorsitzender, Roland Ermer – Beisitzer. Nicht im Bild Nourdin Kamlah - Beisitzer
>>„Jesu Auferstehung war der Ausbruch in eine ganz neue Art des Leben, in ein Leben, das nicht mehr dem Gesetz des Stirb und Werde unterworfen ist, sondern jenseits davon steht – ein Leben, das eine neue Dimension des Menschseins eröffnet hat. Deshalb ist die Auferstehung Jesu nicht ein Einzelereignis, das wir auf sich beruhen lassen könnten und das nur der Vergangenheit zugehörte, sondern ein „Mutationssprung“ (um dieses gewiss missverständliche Wort als Analogie zu benutzen). In Jesu Auferstehung ist eine neue Möglichkeit erreicht, die alle angeht und Zukunft, eine neue Art von Zukunft, für die Menschen eröffnet.“>
Joseph Ratzinger – Benedikt XVI. Jesus von Nazareth
Auferstehung Jesu, Wandteppich (Ausschnitt) in den vatikanischen Museen
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„Dass der Krieg mit der Lieferung von Panzern eskaliert und dass die deutsche Außenministerin so ganz nebenbei einer Atommacht den Krieg erklärt hat, macht mir große Sorgen. Die Sicherheit unseres Landes und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder sind möglicherweise in Gefahr.“ befürchtet der Vorsitzende des katholischen Arbeitskreises in der CDU Sachsen Mathias Kretschmer.
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Familienministerin Paus holt nach der Streichung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche zum nächsten Schlag aus.
Schon nach Amtsantritt hat die grüne Familienministerin keinen Hehl daraus gemacht, dass sie Schwangerschaftsabbrüche legalisieren und sich gegen unser Grundgesetz und das Bundesverfassungsgericht stellen will. Jetzt ist es amtlich. Das seit Jahrzehnten funktionierende Schutzkonzept soll weg. Ungeborene Kinder haben bei dieser Familienministerin keine Lobby. Dabei schützt unsere Verfassung auch das ungeborene Leben, das gleichfalls Träger von Grundrechten ist. Das ignoriert die Familienministerin, deren Aufgabe es eigentlich wäre, die Interessen der ungeborenen Kinder und der Frauen, die sich im Konflikt befinden, zu vertreten. Gerade deshalb gibt es die Beratungspflicht, bevor ein Schwangerschaftsabbruch durchgeführt wird. Es ist und bleibt die Beendigung von Leben und ist eben kein normaler medizinischer Eingriff. Wir brauchen eine Familienministerin die eine Willkommenskultur für Kinder in diesem Land fördert. Was wir nicht brauchen, sind ideologische Parolen über Selbstbestimmung, die ungeborene Kinder und deren verfassungsgemäßen Rechte völlig ausblende
>>>Gastbeitrag von Claudia Heber KA Thüringen 05.01.2023>
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Kindermord von Bethlehem Gobelin in den Vatikanischen Museen (Ausschnitt)
„Ich habe eine Überzeugung, die ich Ihnen allen mitteilen möchte: der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen.“
Mutter Theresa
Das Fest der Unschuldigen Kinder erinnert uns daran, dass in unserem angeblich so reichen Land für viele Kinder kein Platz zu sein scheint und ca. 100000 Kinder jedes Jahr in Deutschland vor der Geburt getötet werden.
Weiterlesen: Fest der unschuldigen Kinder auch heute aktuell