"Es muss Wärme von uns ausgehen. Den Menschen muss es in unserer Nähe wohl sein, und sie müssen fühlen, dass der Grund dazu in unserer Verbindung mit Gott liegt." Pater Rupert Mayer
Arbeitskreis der CDU (KA) fordert eine deutliche Entschuldigung der SPD zu einem eigenen Wahlspot.
"Dass sich die SPD mangels eigener Themen an CDU Politikern abarbeitet spricht schon Bände. In dem betreffenden Wahlspot wird aber ein Mitarbeiter des Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet persönlich und diskriminierend als „erzkatholischer Laschet-Vertrauter“ bezeichnet.
„Wir Christen müssen unsere klare Position für das Leben immer wieder deutlich machen und darauf hinweisen, was eine Rot-Rot-Grüne Mehrheit im Parlament für den Lebensschutz bedeuten würde.
Weiterlesen: Christen müssen die klare Position für das Leben immer wieder deutlich machen
„Was in Deutschland eine Straftat ist, darf nicht im Ausland mit deutschen Steuergeldern gefördert werden!“ betont der Vorsitzende des Katholischen Arbeitskreises in der CDU Sachsen Mathias Kretschmer.
Der Katholische Arbeitskreis in der CDU Sachsen hat kein Verständnis dafür, dass sich drei katholische Bischöfe, darunter auch unser Bischof Heinrich Timmerevers Bistum Dresden Meißen, hinter die Wahl eines Ministerpräsidenten in Thüringen der Partei die Linke stellen, diese befürworten und dazu gratulieren. Diese Haltung ist respektlos gegenüber allen Katholiken, die damals stets gegen das SED-Regime waren - ja wegen dieses Unrechtsstaats Repressalien erfahren haben. Sie ist auch respektlos gegenüber all denen, die auf den ostdeutschen Straßen dagegen demonstriert haben, um eben genau diese Zustände nie wieder zu erleben. Die Linke ist Rechtsnachfolgerin der SED und eine demokratiefeindliche Organisation. Sie hat das Ziel, unsere freiheitliche Ordnung wieder in eine sozialistische Diktatur zu verwandeln. Wir finden das Handeln der Bischöfe irritierend und möchten deutlich ausdrücken, dass wir dies auf keinen Fall unterstützen. Wir legen Seiner Exzellenz Bischof Heinrich Timmerevers sehr ans Herz, sich mit der Vergangenheit im Osten der Republik zu befassen.
>>>>
Das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zeigt, wie weit sich unser Land von seinen christlichen Wurzeln entfernt hat. Die unantastbare Würde nach Artikel 1 unseres Grundgesetzes hat der Mensch nach christlicher Tradition aufgrund seiner Ebenbildlichkeit mit Gott. Menschliches Leben ist deshalb nicht verfügbar.