"Man muss der Zeit Zeit lassen." Johannes XXIII. (1881-1963)
Zu Beginn des Jahre war ich Gast in der CDU Landes-Geschäftsstelle. Es empfing mich (Mathias Kretschmer) der Generalsekretär der CDU Sachsen Michael Kretschmer MdB zu einem Gespräch begleitet durch die Presse. Inhalt war natürlich der Katholische Arbeitskreis in der CDU Sachsen aber auch und ebenso wichtig die Palliativ- und Hospizarbeit in Sachsen. Schön wäre es, wenn die Menschen begreifen das ein Hospiz ein schöner Ort ist, ein Teil der Lebenszeit und dem Miteinander. Ein Ort der Begegnung, der Ruhe und der Würde. Selbstverständlich habe ich ihn über den Stand des Hospizbaues in Leisnig (WWW.lebenszeit-ev.de) informiert.
Foto Steffi Robak
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Miniaturkrippe aus Brasilien
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„Wir brauchen keine Schreier mit markigen, aber leeren Worten oder gar eine Einheitspartei. Stattdessen müssen wir differenziert Argumente diskutieren. Der Dialog aller gesellschaftlichen Player und interessierten Bürger um die Zukunft unseres Miteinanders in einer freien und pluralen Gesellschaft ist entscheidend“
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Die Frage: „Wie kann man selbst mutig und beispielhaft Scharnier zwischen den Welten des Glaubens und der Gesellschaft im Allgemeinen sein?“ ist die Frage, wie christliches Bekenntnis auch heute für die Menschen sichtbar wirken kann und wirken soll.
Weiterlesen: Katholiken in der Diaspora - Scharniersein zwischen den Räumen
"Jüdisch-christliche Werte sind in der Tradition der Aufklärung Grundlage unseres Zusammenlebens." heißt es in einem Aufruf zu einer Leit- und Rahmenkultur den die CSU und die CDU Sachsen gemeinsam erarbeitet haben. Ziel des Aufrufes ist es durch den Aufbau starker nationaler und regionaler Identitäten einen breitem Rückhalt zu schaffen der für die gemeinsamen Bewältigung internationaler und globaler Aufgaben erforderlich ist.