"Man darf nicht einfach aufgeben, das Evangelium zu verkündigen. Es schien ja auch inder griechisch-römischen Welt völlig absurd, dass da ein paar Juden hinausgehen und die große, gelehrte, gescheite griechisch römische Welt für das Christentum zu gewinnen suchen." Benedikt XVI.

Aktuelles

„Katholiken in der Politik“, Diskussion am Rande des Katholikentages

Unter dem Motto „Katholiken in der Politik“,  hatte der katholische Arbeitskreis am 28. Mai 2016 10:00 am Rande des 100. Deutschen Katholikentages zu einer Diskussionsveranstaltung eingeladen.  Es war uns eine besondere Freude als Gäste Herrn Dr. Martin Stauch,  Geschäftsführer der Deutschen Katholikentage und Herrn Dr. Stefan Vesper, Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) begrüßen zu dürfen, auch wenn sie wegen anderer Verpflichtungen leider nicht bis zum Schluss der Veranstaltung bleiben konnten.

Mathias Kretschmer begrüßt Dr. Stefan Vesper und Dr. Martin Stauch

Herr Dr. Stauch stellte die Organisation des Katholikentages vor und lobte das gute Zusammenwirken von Haupt- und Ehrenamtlichen. Dr. Vesper betonte die Überparteilichkeit des ZdK und bestätigte, dass es wichtig ist, sich auch als Katholik in der Politik zu engagieren. Politisches Engagement wird oft durch Vorbilder motiviert.

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ÜBER DIE LIEBE IN DER FAMILIE

"ÜBER DIE LIEBE IN DER FAMILIE" ist der Titel des nachsynodalen Schreibens von Papst Franziskus. Er sieht die Gefahr des oberflächlichen Herauslesens, dessen, was man gern herauslesen will. Deshalb warnt Franziskus: "Darum empfehle ich nicht, es hastig ganz durchzulesen.". Familei ist zuerst ein Chance: "Ich hoffe, dass jeder sich durch die Lektüre angeregt fühlt, das Leben der Familien liebevoll zu hüten, denn sie » sind nicht ein Problem, sie sind in erster Linie eine Chance".

Hier geht es zum Schreiben und Begleittexten dazu:

 

Linksradikale Demokratiefeinde stören CDU-Veranstaltung zum Thema Gender Mainstreaming

Meinungsfreiheit und ein offener fairer Diskurs über die Fragen der Gesellschaft sind die Grundlagen der Demokratie. Wenn dies nicht mehr möglich ist, wenn andere Meinungen nicht zu Wort kommen können, weil sie niedergebrüllt werden, weil Veranstaltungen gestört werden, dann ist die Demokratie in Gefahr. Denn dann sollen Ansichten mit Gewalt unterdrückt werden, um den eigenen  Ansichten ohne faire Diskussion und ohne Legitimation Geltung zu verschaffen.

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