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Die Grünen fordern in Ihrem Landtagswahlprogramm: „Das Bewusstsein für die Vielfalt von Geschlechtern und sexuellen Orientierungen beginnt früh. Geschlechtergerechtes Lernen an Kitas und Schulen muss selbstverständlich werden. Wir wollen die Lehrpläne an aktuelle Entwicklungen anpassen und flächendeckend Schulaufklärungsprojekte zu sexueller Vielfalt fördern.“
Kein Wort dazu, dass Bildung und Erziehung (gerade bei der Sexualerziehung!) vorrangig das Recht der Eltern ist („Bildung und Erziehung sind und bleiben für uns vorrangig eine wichtige Aufgabe der Eltern.“ - Regierungsprogramm der CDU) sondern eine Stärkung der Ganztagsschulen (soll damit der Einfluss der Eltern zurückgedrängt werden?).
Dazu ist die Stellung der Kirche eindeutig, wie z.B. das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus „Amoris Laetetia“ in Abschnitt 56 ausdrückt: