"Ohne Gott ist alles erlaubt" F. M. Dostojewski
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„Deutlich wandte sich der Papst gegen ein überzogenes Genderdenken. Es sei unrecht, Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern herstellen zu wollen, indem man die Unterschiede zwischen Frauen und Männern neutralisiere.“
Seltsam, wenn es um Umwelt geht oder soziale Gerechtigkeit, wird Papst Franziskus gern in den linken Mainstreammedien zitiert. Beim Recht eines jeden Menschen auf Leben sieht es anders aus.
Kath.net berichtet:"Am 5. August startete Jugend für das Leben ihre diesjährige Pro Life Tour in Graz mit einer Kundgebung auf dem Platz für Menschenrechte. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bewältigen die 200 Kilometer nach Wien zu Fuß". Papst Franziskus schreibt seinem Grußwort:
„Abtreibung ist ein Verbrechen, ein absolutes Übel.“, so der Papst, der auch in seiner Enzyklika Laudato si den Schutz des menschlichen Embryos hervorhebt.
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Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera: "Kurz formuliert: Der Staat hat nichts davon, wenn er sterile Homo-Pärchen privilegiert, denn die Rente dieser Menschen muss von den Kindern aus fertilen Mann-Frau-Ehen aufgebracht werden – eine Ungerechtigkeit ersten Ranges."