"Wir Christen müssen um dieses Europa kämpfen, denn wir werden kein zweites bekommen." Rocco Buttiglione
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Erneut äußerte sich der Papst eindeutig zur Schädlichkeit der Genderideologie. Wann wird das endlich auch in der CDU verstanden?
Weiterlesen: Papst: „Es gibt heute einen Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören“.
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In einem Artikel der Münchner Kirchennachrichten stellt und beantwortet Bischof Voderholzer diese Frage. Er betont dabei christliche Identität kann man nur empfangen jedoch nicht machen.
In einem aktuellen Fall hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGhMR) einstimmig bestätigt, dass der Begriff „Ehe“ einzig die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau bezeichnet. Link zum Artikel auf kath.net
Pater Jordanus katholischer Dekan der Bundespolizei: „Beide Seiten haben sich gegenseitig provoziert, es ist nicht nur von einer Seite so geschehen, sondern auch die Migranten haben provoziert. Das ist mehrschichtig, man kann das nicht so einseitig sehen. Aber natürlich wissen wir alle, dass diese Form der Aggression – das hat mit rechts oder links nichts zu tun – nicht gut ist gegenüber Menschen.“ mehr bei Radio Vatikan
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Zum Fest der unschuldigen Kinder erwähnte Kardinal Meisner in seiner Predigt im Kölner Dom, dass fast 200000 Abtreibungen in unserem Land zeigen dass der erwachsene Mensch ein Todfeind des Kindes ist. „Gott verliert alles mit jedem Kind das abgetrieben wird. Darum kämpft die Kirche so beharrlich und unentwegt für die ungeborenen Kinder.“
Meisner ist persönlich der Meinung, dass die Kirche diesen Kampf aber nicht laut und energisch genug tut. Er zeiht auch eine Verbindung zwischen dem Unrecht der Abtreibung und der Diskussion über die Sterbehilfe. Er begrüßt ausdrücklich das Engagement des "Marsch für das Leben".