"Es geht nicht um das, was wir tun, oder wie viel wir tun, sondern darum, wie viel Liebe wir in das Tun legen, in die Arbeit, die er uns anvertraut hat."  Mutter Theresa

Das Familienbild der neuen Familienministerin ist problematisch

Frau Schwesig, diffamierte Mütter, die sich selbst um ihre Kinder kümmern wollen, was das natürlichste der Welt ist, als Gebärmaschinen. Sie möchte, dass die Kinder möglichst früh bei Staatlichen „Kitas“ abgegeben werden.

Das Betreuungsgeld hält sie für Irrsinn. Welche Motivation sollen junge Menschen haben, Kindern das Leben zu schenken, wenn die Politik Kinder als etwas betrachtet, das stört, und so schnell wie möglich in staatliche Obhut gegeben werden soll. Wirkliche Wahlfreiheit sieht anders aus und fördert Kitas und Familien, die ihre Kleinstkinder selbst betreuen wollen gleichermaßen!

Es ist schwer zu verstehen, dass die Union, die die Familienpolitik auf Basis der Christlichen Überzeugungen bisher als Kernkompetenz angesehen hat, dieses Ressort der SPD gegeben hat. Jetzt ist die Union gefordert, genau hinzusehen und keine weitere Aushöhlung des Familienbegriffes und Schwächung der traditionellen Familie, die die Basis unsere Gesellschaft ist zuzulassen.

Siehe Kommentar auf kath.net