"Nichts ist feiger und gewissenloser als der Wunsch von allen Menschen geliebt zu werden." Marie Ebner-Eschenbach
Ich bin nicht Mitglied der CDU, wohl aber ein Treuer Wähler. Anfangs geschah das aus der Überzeugung, christliche Werte in der Politik zu fördern. Doch seit einiger Zeit bin ich immer mehr enttäuscht von politischen Entscheidungen, die diese Werte vermissen lassen. Darum wähle ich derzeit mit der CDU eigentlich nur noch „das geringste Übel“.
Nach reichlich 30-jähriger Mitgliedschaft im Kolpingwerk sind mir die Inhalte der katholischen Soziallehre einigermaßen vertraut. Sollten diese nicht Fundament für eine christliche Politik sein?
Ich sehe den KA als Hoffnungsträger für zukünftige Politik. Die „Roßbacher Erklärung“ kann ich in jedem Punkt befürworten. Hier gibt es mutige Menschen, die dafür sorgen, dass das „C“ in der Partei nicht nur für den Wahlkampf taugt, sondern die Grundlage für eine christliche und menschenfreundliche Gesellschaft werden kann.
H.T.