"Man muss der Zeit Zeit lassen."  Johannes XXIII. (1881-1963)

„Ungleiches nicht gleichzusetzen“ Stellungnahme Bundesvorstand des Evangelischen Arbeitskreises nimmt zur Frage der Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften mit der Ehe Stellung

In der Stellungnahme heißt es u.a.: „Nur die Ehe, verstanden als die klar definierte personale Gemeinschaft von Mann und Frau, ist aus sich selbst heraus in der Lage, den Aspekt der lebenslange Treue- und Fürsorgegemeinschaft mit der Offenheit für die Weitergabe des Lebens zu verbinden.

… Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind aus sich selbst heraus nicht in der Lage der natürlichen Weitergabe des Lebens. Insofern sie aber nur auf Umwegen …  zu diesem Ziel gelangen können, entstehen automatisch weitergehende ethische Anfragen. …  Es ist hier – mit anderen Worten – zu fragen: Dient es nicht vielmehr dem Kindeswohl in ganz besonderer Weise, wenn es in einer Familie mit Vater und Mutter aufwächst?“

Die komplette Stellungnahme ist auf Seite 12 der November/Dezember Ausgabe „Evangelische Verantwortung“ zu finden.