Christus achtet nicht darauf, wie oft wie in unserem Leben straucheln, sondern wie oft wir mit seiner Hilfe wieder aufstehen. Benedikt XVI.
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Christina Stumpp MdB stellvertretenden Generalsekretärin der CDU hat uns dazu folgende Stellungnahme gesandt:
(Foto: CDU / Steffen Böttcher)
Der Volksaufstand vom 17. Juni gehört zu den bedeutendsten, bedrückendsten und blutigsten Ereignissen in der deutschen Nachkriegsgeschichte. „Wir wollen freie Menschen sein“ – so lautete die Parole der Bauarbeiter auf der Stalinallee und anderswo in Ost-Berlin. Diesem Freiheitsruf folgten mehr als eine Million mutige Menschen überall in der DDR.
Wir Christdemokraten halten die Erinnerung an den 17. Juni wach, so wie wir sie zu allen Zeiten wachgehalten haben. Erinnerung ist mehr als bloße Gedenken des Vergangenen. Ihr eingeschrieben ist die Verantwortung für unsere Gegenwart und unsere Zukunft. Für Christdemokraten heißt: Wo immer die Freiheit unterdrückt wird, wo immer Menschen die Unfreiheit droht, stehen wir in der Verantwortung und leisten unseren Beitrag. Überall.
Weitere Erklärungen zum 17. Juni 1953 (aus 2023)
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„Die katholische Soziallehre und insbesondere die neueste Erklärung des Vatikans „Dignitas infinita“ ist eine gute Entscheidungshilfe für die Europawahl.“ meint Dr. Holger Rautschek, Pressesprecher des Katholischen Arbeitskreises in der Sächsischen Union. In diesem Sinne haben wir uns die Wahlprogramme der Parteien, die im Wettbewerb mit der Union stehen und im Bundestag als Fraktion oder Gruppe vertreten sind, angesehen, und an wenigen Beispielen durch die Brille der katholischen Soziallehre beurteilt und diese Beispiele auf unserer Homepage „ka-sachsen.de“ dokumentiert.
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Beurteilung ausgewählter Aspekte der Wahlprogramme zur Europawahl am 09.06.2024 der Parteien (im Kontext zu den Grundsatzprogrammen), die im Wettbewerb mit der Union stehen und im Bundestag als Fraktion oder Gruppe vertreten sind (in alphabetischer Reihenfolge).
Dabei wird u.a. die katholische Soziallehre z.B. das Subsidiaritätsprinzip und insbesondere die jüngste Erklärung des DIKASTERIUM FÜR DIE GLAUBENSLEHRE „Dignitas infinita über die menschliche Würde“ vom 25.03.2024 als Maßstab herangezogen. Diese betont z.B. „Die Kirche hört nicht auf, daran zu erinnern, dass „die Würde eines jeden Menschen einen intrinsischen Charakter hat und sie gilt von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.“.
In unserem Land ist die Menschenwürde insbesondere durch vorgeburtliche Kindstötung, Leihmutterschaft, die den Menschen zur Ware macht, und aktive Sterbehilfe bedroht.
Weiterlesen: Beurteilung der Wahlprogramme zur Europawahl am 09.06.2024
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Unter dem Motto „Sachsen in der EU – EU in Sachsen“ hatte der der Katholische Arbeitskreis (KA) in der CDU Sachsen am 2. Mai zu einem Informations- und Diskussionsabend mit dem sächsischen Spitzenkandidaten Staatsminister Oliver Schenk nach Leisnig eingeladen. KA-Vorsitzender Mathias Kretschmer erwähnte in seiner Begrüßung, dass die EU-Politik auf allen Ebenen auch in den Kommunen wirksam ist.
>>>Pressemitteilung des Katholischen Arbeitskreises (KA) in der Sächsischen Union zu den Empfehlungen der von der Ampelregierung eingesetzten interdisziplinären „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“>
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„Die Absicht der von den Ampelparteien eingesetzten Kommission, Menschen die volle Menschenwürde abzuerkennen, ist nicht akzeptabel.“ betont der Vorsitzende des Katholischen Arbeitskreises in der Sächsischen Union Mathias Kretschmer. Die Kommission hat das geliefert, was Grüne, SPD und FDP bestellt haben, eine Ausrede, warum man Menschen vor der Geburt töten darf.
Weiterlesen: Die Menschenwürde ist absolut und nicht gestaffelt