"Wenn Sie in die Welt hineinschauen, sehen Sie keinen Himmel, aber Sie sehen überall die Spuren Gottes." Benedikt XVI.
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Im Benediktus das Bestandteil des allmorgendlichen Gebetes der Kirche der Laudes ist, heißt es „… unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.“. Dieses Gebet war wohl seit langen nicht mehr so nötig, wie seit dem 24. Februar dieses Jahres.
Dass das Sterben immer noch anhält, Städte und Dörfer weiterhin zerstört werden und Mütter, Frauen und Kinder um ihre Söhne, Männer und Väter bangen, zeigt, dass es der Weltgemeinschaft noch nicht gelungen ist, diesen Weg des Friedens aus diesem sinnlosen Konflikt zu finden.
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Etwa 4000 Teilnehmer des vom Bundesverband für Lebensrecht organisierten 18. „Marsches für das Leben“ kamen am 17. September nach Berlin. Sie legten Zeugnis für die Menschenwürde und das Recht auf Leben eines jeden Menschen von der Zeugung bis zum natürlichen Tod ab. Dieses Anliegen ist auch uns als katholischen Arbeitskreis wichtig. Der Marsch für das Leben gilt auch als eine der größten ökumenische Veranstaltungen. Viele Teilnehmer sind Christen (z.B. war Bischof Rudolf Voderholzer unter den Teilnehmern), traditionell gibt es einen ökumenischen Abschlussgottesdienst.
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