"Wenn Sie in die Welt hineinschauen, sehen Sie keinen Himmel, aber Sie sehen überall die Spuren Gottes." Benedikt XVI.
Zum Fest der unschuldigen Kinder erwähnte Kardinal Meisner in seiner Predigt im Kölner Dom, dass fast 200000 Abtreibungen in unserem Land zeigen dass der erwachsene Mensch ein Todfeind des Kindes ist. „Gott verliert alles mit jedem Kind das abgetrieben wird. Darum kämpft die Kirche so beharrlich und unentwegt für die ungeborenen Kinder.“
Meisner ist persönlich der Meinung, dass die Kirche diesen Kampf aber nicht laut und energisch genug tut. Er zeiht auch eine Verbindung zwischen dem Unrecht der Abtreibung und der Diskussion über die Sterbehilfe. Er begrüßt ausdrücklich das Engagement des "Marsch für das Leben".