Die Linke demaskiert sich

Das Attentat auf den konservativen christlichen Aktivisten Charlie Kirk (R.I.P), einem jungen Familienvater, bewegt viele Menschen. Kirk war ein streitbarer Christ, entschiedener Abtreibungsgegner, Verteidiger der traditionellen Familie und Anhänger aber vereinzelt auch Kritiker von US-Präsident Trump. Er suchte die Diskussion insbesondere dort, wo man seine Meinungen nicht teilte, wie an Universitäten. Bei einer Debatte an der Utah Valley Universität wurde seine Stimme zum Schweigen gebracht.

Papst Leo und alle noch lebenden ehemaligen US-Präsidenten drückten ihre Anteilnahme aus und beabsichtigen Charlie Kirk und seiner Familie im Gebet zu gedenken.

Umso mehr muss es befremden, dass es (nicht nur) in Deutschland viele Stimmen aus dem linken Lager gibt, die Kirks Tod begrüßen oder relativieren. Aussprüche wie „Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht“ oder „Also ich bin eher irritiert davon, dass zum Beispiel eine Junge Union da so einen Trauerpost schickt, wenn man überlegt, was das für eine Person ist.“. Es erfolgt eine regelrechte Dämonisierung mit Begriffen wie Faschist, Rechtsextremist, Ultra-Rechter usw.. Fazit: selbst schuld, wenn er seine Ansichten, die sicher auf einem Parteitag der Grünen oder die Linken keine Mehrheit finden würden, so offensiv öffentlich vorträgt. Diese Argumentationen zeugen von moralischer Selbstüberhöhung und Intoleranz. In manichäischer Weise wird hier zwischen Gut (eigene Meinungen) und Böse (alles andere) unterschieden. Und mit dem Bösen braucht man sich nicht argumentativ auseinandersetzen. Trauer, Mitgefühl mit jemanden, der andere als linke Überzeugungen hat, werden als unangebracht gebrandmarkt. Das ist z.B. Angesichts zweier kleiner Kinder, denen der Vater genommen wurde, unanständig, zynisch und menschenverachtend.

Deshalb ist es mehr als befremdlich, wenn es Stimmen gibt, die der Union nahelegen, mit diesen menschenverachtenden und intoleranten Kräften politisch zusammen zu arbeiten.

Hier sind einige Artikel zum Thema verlinkt:

Wie der ÖRR journalistische Abgründe zum Strahlen bringt

Eine Tat, die den liberal-demokratischen Westen verändern könnte

Der Fall Charlie Kirk offenbart tödliches Lagerdenken

Charlie Kirk, der Entmenschlichte

‚Wollte der trauernden Familie mein Beileid aussprechen‘ – Fußballer Nmecha zu Charlie Kirk

Candace Owens: Charlie Kirk stand kurz vor Übertritt zur katholischen Kirche

„Charlies Vermächtnis inspiriert junge Amerikaner, für Glauben und Freiheit einzutreten“

Papst Leo betet für Charlie Kirk und dessen Familie

„Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk

„Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!“

Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk

‚Er war ein junger Mann, der an Gott und die positive Botschaft von Jesus Christus glaubte‘

R.I.P. Charlie Kirk – Ein Attentat erschüttert die USA

Judenhass, Christenhass und Cancel Culture

Gerd Buurmann über Theveßen & Co, Mord-Häme und kognitive Dissonanz

Wenn Trauer gecancelt wird

Warum der Mord an Charlie Kirk ein Terroranschlag war