Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen. Benedikt XVI.
Die Diskussionen um den Rassismus nimmt groteske Ausmaße an. Da werden Denkmäler von Heiligen gestürzt. Kant und Gandhi werden auf Rassismus hin untersucht. Kinderbücher sollen ebenfalls gesäubert werden oder gleich sauber produziert. Wenn man genau hinschaut, geht es nicht um Rassismus als solchen, sondern um eine Diskurshoheit, um die Gesellschaft in linker marxistischer Manier umzugestalten. Aber, wo Marx ist, ist Menschenverachtung und Rassismus nicht fern.
Im Parteiprogramm der SED, die sich heute „Die Linke“ nennt, wird auf Marx verwiesen, der eine „sozialistische Perspektive der Freiheit und Gleichheit für alle Menschen“ gezeigt haben soll. Seine Schriften zeigen jedoch, dass Marx alles andere als die Gleichheit der Menschen (die er auch als „Menschenkehricht“ bezeichnete) im Sinn hatte. Im Gegenteil seine Texte zeigen seine ausgesprochen rassistische und antisemitische Geisteshaltung, wie die folgenden Beispiele (aus Marx-Engels Werke, MEW, Gesamtausgabe, Dietz Verlag) belegen.
Konrad Löws Buch "Das Rotbuch der kommunistischen Ideologie. Marxund Engels – Die Väter des Terrors." hat bei der Auffindung der Zitate sehr geholfen. Ein Rezension des Buches der KAS ist hier zu finden.
MEW 8, 544
MEW 9, 221
MEW 9, 248
MEW 12, 677:
MEW 28, 2ß7
MEW 29, 405
MEW 30, 257
MEW 30, 259
MEW 30, 29
MEW 20, 30
MEW 30, 591
MEW 32, 614
MEW 34, 89
MEW 34, 96