"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, dann muss man erst richtig anfangen!"  Konrad Adenauer (1876-1967)

Aktuelles

Christus ist wahrhaft auferstanden!

Wir wünschen allen Freunden des katholischen Arbeitskreises ein frohes Osterfest!

"Auferstehung Jesu Christi, Auferstehung des Leibes heißt, dass die ganze Welt Gottes ist, dass die Materie Gottes ist und dass wir sie in Verantwortung und Freude gebrauchen und damit eine Welt schaffen, die fähig ist, Gefäß Gottes zu sein und die darum menschliche Welt bleibt. Es ist das Fest, das Gott uns gibt, das wahrhaft Andere zu der engen und kleinen Welt des Verbrauchs und Gebrauchs, in die uns der Alltag zwingt. Von ihr wollen wir uns anrühren, von ihr uns tief mit der österlichen Freude erfüllen lassen: Christus ist wahrhaft auferstanden."

Joseph Ratzinger 

 

Erinnerung: Vor 30 Jahren wurde das (vorläufige?) Ende der Diktatur des Proletariats auf deutschen Boden gewählt

Dreißig Jahre sind fast ein halbes Menschenleben (bzw. ein ganzes der ökologisch lebenden Neandertaler). Dreißig Jahre sind in eine Generation. Am 18. März ist es also eine Generation her, dass in der DDR die ersten freien Wahlen zur Volkskammer stattfanden. Im Ergebnis dieser Wahlen waren es dann auch die letzten Wahlen zur Volkskammer. Ein reichliches halbes Jahr später war die DDR mit dem Beitritt zum Grundgesetz Geschichte.

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Diskussionspapier des Katholischen Arbeitskreises in der CDU Sachsen zur möglich gewordenen gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung

Die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung ist mit dem christlichen Menschenbild nicht vereinbar

Das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zeigt, wie weit sich unser Land von seinen christlichen Wurzeln entfernt hat. Die Würde des Menschen in Artikel 1 unseres Grundgesetzes hat der Mensch nach christlicher Tradition aus der Ebenbildlichkeit mit Gott. Menschliches Leben ist deshalb nicht verfügbar. Die Würde des Menschen ist mehr als Autonomie.

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Beispiele für Stellungnahmen des kirchlichen Lehramtes zu Sterbehilfe

Beispiele für Stellungnahmen des kirchlichen Lehramtes zu Sterbehilfe

Aus der pastoralen Konstitution Gaudium et Spes 27:

„Was ferner zum Leben selbst in Gegensatz steht, wie jede Art Mord, Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der freiwillige Selbstmord; was immer die Unantastbarkeit der menschlichen Person verletzt, wie Verstümmelung, dem Leib oder der Seele auferlegte Foltern und der Versuch, psychischen Zwang auszuüben; was immer die menschliche Würde angreift, wie untermenschliche Lebensbedingungen, willkürliche Verhaftung, Verschleppung, Sklaverei, Prostitution, Mädchenhandel und Handel mit Jugendlichen, sodann auch unwürdige Arbeitsbedingungen, bei denen die Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel, nicht als freie und verantwortliche Personen behandelt werden: all dies und anderes Derartiges ist ohne Frage eine Schande, und indem es die menschliche Zivilisation zersetzt, entwürdigt es mehr jene, die sich so verhalten, als jene, die das Unrecht erleiden, und widerspricht in höchstem Maße der Ehre des Schöpfers.“

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Fest der unschuldigen Kinder

Am 28. Dezember gedenkt die Kirche am Fest der unschuldigen Kinder der Opfer des legendären Kindermordes von Bethlehem. Aus Machtinteresse soll Herodes, der auch seine eigenen Söhne als Konkurrenten beseitigt hat, die Tötung von männlichen Kindern in Bethlehem angeordnet haben.

„Kindermord von Bethlehem" Gobelin in den Vatikanischen Museen (Ausschnitt)

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