"Man darf nicht einfach aufgeben, das Evangelium zu verkündigen. Es schien ja auch inder griechisch-römischen Welt völlig absurd, dass da ein paar Juden hinausgehen und die große, gelehrte, gescheite griechisch römische Welt für das Christentum zu gewinnen suchen." Benedikt XVI.

Pressemitteilungen

Katholischer Arbeitskreis in der CDU Sachsen: Gleichberechtigung ist selbstverständlich, Gender-Mainstreaming eine schädliche Ideologie!

Am Rande des 100. Katholikentages hat der Katholische Arbeitskreis in der CDU Sachsen am 28.05.206 eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Katholiken in der Politik mit dem Fokus auf dem nachsynodalen Schreiben „Amoris Leatitia“  von Papst Franziskus durchgeführt.  

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Die Bürger in Deutschland haben ein Recht darauf, in Sicherheit zu leben

 

Der demokratische Rechtsstaat bezieht die Rechtfertigung seines Gewaltmonopols daraus, dass er das Leben, die körperliche Unversehrtheit und das Eigentum seiner Bürger schützt. Der derzeitige Zustrom an Migranten stellt dabei eine große Herausforderung dar. Wenn einzelne Migranten eine Gefahr für die Sicherheit der Bürger darstellen, wie z.B. jüngst in Freiberg, muss der Staat entschieden handeln. Das Gebot christlicher Nächstenliebe gilt nicht nur für Fremde, sondern auch für die Menschen, die hier zu Hause sind.

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Katholischer Arbeitskreis in der CDU Sachsen: Eine kontinuierliche und differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema Asyl und Migration ist erforderlich!

Am 15. September hat der Vorstand des Katholischen Arbeitskreises in der CDU Sachsen einen Standpunkt zu Asyl und Migration beschlossen. In diesem Standpunkt wird betont, dass sich die Unterstützung von Hilfebedürftigen nicht nur aus dem Grundgesetz und der UN Flüchtlingskonvention ableitet,

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Die Ehe als Verbindung von Frau und Mann ist die Basis für die Familiengründung

„Für uns ist die Ehe im christlichen Sinne ein Sakrament, welches Frau und Mann mit dem Segen Gottes verbindet“ betonte Mathias Kretschmer, Vorsitzender des Katholischen Arbeitskreises in der CDU Sachsen auf Anfrage des katholischen Internetmagazins „kath.net“ vor dem Hintergrund des Referendums in Irland zur Zulassung der umstrittenen „Homoehe“.

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