Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.  Benedikt XVI.

Pressemitteilungen

Die Menschenwürde ist absolut und nicht gestaffelt

Pressemitteilung des Katholischen Arbeitskreises (KA) in der Sächsischen Union zu den Empfehlungen der von der Ampelregierung eingesetzten interdisziplinären „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“

„Die Absicht der von den Ampelparteien eingesetzten Kommission, Menschen die volle Menschenwürde abzuerkennen, ist nicht akzeptabel.“ betont der Vorsitzende des Katholischen Arbeitskreises in der Sächsischen Union Mathias Kretschmer. Die Kommission hat das geliefert, was Grüne, SPD und FDP bestellt haben, eine Ausrede, warum man Menschen vor der Geburt töten darf.

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Inklusion beginnt im Mutterleib

Pressemitteilung von Christdemokraten für das Leben (CDL) Sachsen und des Katholischen Arbeitskreises (KA) in der Sächsischen Union zum Welt Down Syndrom Tag

Der „Welt Down Syndrom Tag“ am 21. März ist ein guter Anlass, sich die Situation in Deutschland bewusst zu machen. Nach dem Grundgesetz ist die Würde des Menschen unantastbar und niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Gibt es eine größere Benachteiligung als nicht leben zu dürfen?

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Lehre aus dem Mauerbau: Freiheit statt Sozialismus!

Am 11. April 1963 knapp zwei Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer veröffentlichte Papst Johannes XXIII seine Enzyklika „Pacem in Terris“. Darin betont er unter anderem: „Jedem Menschen muß das Recht zugestanden werden, innerhalb der Grenzen seines Staates seinen Wohnsitz zu behalten oder zu ändern; ja, es muß ihm auch erlaubt sein, sofern gerechte Gründe dazu raten, in andere Staaten auszuwandern und dort seinen Wohnsitz aufzuschlagen“. Dieses Recht wurde in sozialistischen Systemen den Menschen verwehrt.

 

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SPD outet sich als religiöser Spalter

Arbeitskreis der CDU (KA) fordert eine deutliche Entschuldigung der SPD zu einem eigenen Wahlspot.

"Dass sich die SPD mangels eigener Themen an CDU Politikern abarbeitet spricht schon Bände. In dem betreffenden Wahlspot wird aber ein Mitarbeiter des Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet persönlich und diskriminierend als „erzkatholischer Laschet-Vertrauter“ bezeichnet.

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