Christus achtet nicht darauf, wie oft wie in unserem Leben straucheln, sondern wie oft wir mit seiner Hilfe wieder aufstehen. Benedikt XVI.
In der Stellungnahme heißt es u.a.: „Nur die Ehe, verstanden als die klar definierte personale Gemeinschaft von Mann und Frau, ist aus sich selbst heraus in der Lage, den Aspekt der lebenslange Treue- und Fürsorgegemeinschaft mit der Offenheit für die Weitergabe des Lebens zu verbinden.
… Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind aus sich selbst heraus nicht in der Lage der natürlichen Weitergabe des Lebens. Insofern sie aber nur auf Umwegen … zu diesem Ziel gelangen können, entstehen automatisch weitergehende ethische Anfragen. … Es ist hier – mit anderen Worten – zu fragen: Dient es nicht vielmehr dem Kindeswohl in ganz besonderer Weise, wenn es in einer Familie mit Vater und Mutter aufwächst?“