"Wenn auch Fürsten gegen mich beraten: dein Knecht sinnt nach über deine Gesetze."  Ps. 119, 23

Liberales Magazin titelt: „Die Schande der Abtreibung - Kultur des Todes als Auswurf der neosozialistischen Gesellschaft“

Das liberale Magazin „eigentümlich frei“ widmet mehrere Artikel des aktuellen Heftes dem Thema Schutz des ungeborenen Lebens. Aus unterschiedlichen Gesichtspunkten  wird dieses Thema beleuchtet.

Einig ist man sich darin, dass auch ein ungeborenes Kind ein Recht auf Leben hat: „Kurz: Die Schwangere müsste ihre Interessen zurückstellen, weil das Lebensrecht im Inneren ihres Bauches das höhere Gut darstellt.“ (Carlos A. Gebauer).  Wie dieses Recht geschützt werden kann, ist eine Herausforderung. Da hat auch Felix Honekamp (Papsttreuer Blog) keine einfache Lösung. Die Analyse, die mit den Worten beginnt „Der gefährlichste Ort in Deutschland resultiert nicht aus irgendeinem Hochrisikoberuf, ist nicht die Spitze eines Berges oder der Grund eines Sees. Es ist der Bauch der eigenen Mutter.“, ist mehr als lesenswert.  

Der Artikel (der leider online nur mit dem der aktuellen Ausgabe als solcher verfügbar ist) „Jedem Kind eine Chance – Nur ein Nein zur Abtreibung ist ein Ja zur Zivilisation“ von Christian Rogler wird der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen (Fehl)entwicklungen und Abtreibung hergestellt. Der Aufsatz schließt mit den Worten: „Erst wenn der Mutterleib wieder ein Ort des Friedens ist, wird überhaupt die Chance bestehen, eine Kultur des Friedens aufzubauen.“.

Diesem Satz ist nichts hinzuzufügen.